Nachdem wir schon mit der Firma Stoss nach Amsterdam gefahren waren und uns der Ausflug recht gut gefallen hatte, entschlossen wir uns, den Jahreswechsel diesesmal in Paris zu feiern. Der Bus fuhr morgens um 6 Uhr in Bremervörde los und es ging direkt nach Paris. Alle zwei Stunden machten wir eine Pause, bei der auch die Fahrer wechselten. Gegen Mittag waren wir dann schon in Belgien, wo wir uns auf einer Raststätte lecker Pommes gönnten. Ansonsten konnte man von Belgien nicht viel sehen, aber das, was wir sahen, genügte mir auch: Irgendwie sah alles dreckig aus. Das wird aber sicherlich nur neben der Autobahn so sein. Überhaupt: Die Autobahn in Belgien hat gewisse Ahnlichkeiten mit den Moorstraßen hier in der Gegend - Zumindest was die Häufigkeit der Schlaglöcher und Risse angeht.
Heute ging es früh aus den Federn, denn nach einem französischem Frühstück (1 Croassant, 1 Kaffee) stand die Stadtrundfahrt auf dem Programm. Gut, dass es zum Frühstück noch Baguette-Brot und Marmelade dazu gab, sonst hätten wir ganz schön hungern müssen, denn die Stadtrundfahrt endete erst um 13 Uhr. Unsere Reiseleiterin erzählte uns viel über Paris, die Geschichte von Paris und wies auf die zahlreichen Revolutionen hin. Wir sahen Notre Dame, den Eiffelturm, den Louvre und viel Anderes von Paris.